Für die Meinungsfreiheit!
Meinungsfreiheit und Medienvielfalt sind tragende Säulen einer freiheitlichen Demokratie.
Die Demokratie ist in Gefahr, wenn Menschen sich sorgen, dass sie Konsequenzen befürchten müssen, wenn sie sich politisch äußern, und wenn die Medien ihrem Auftrag, ausgewogen, sachlich und fair zu berichten, nicht mehr gerecht werden.
Auf dieser Webseite informiere ich Sie über mein Verfahren gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz, das ich als Stellvertreterkampf für die Meinungsfreiheit in Deutschland führe.

Weitere Infos zur politischen
Arbeit von Hans-Georg Maaßen
finden Sie auf der Webseite

Zum Hintergrund der Kampagne
Wie der „beste Mann“ eines früheren Innenministers zum Verfassungsfeind gestempelt wurde
Es ist einer der größten politischen Skandale in Deutschland in den letzten Jahren. Seit meinem Eintritt in den Staatsdienst 1988 galt ich als tadelloser Beamter. Der frühere Innenminister Otto Schily bezeichnete mich einst gar als seinen „besten Mann“. Und von 2012 bis 2018 war ich als Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Deutschlands oberster Verfassungsschützer.
Seit ich mich jedoch im Jahr 2018 weigerte, die Antifa-Inszenierungen von Chemnitz als „Hetzjagden“ gegen Ausländer zu bezeichnen, wurde ich zunehmend das Ziel linker und linksradikaler Propaganda und wurde letztendlich auf Betreiben der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Doch damit nicht genug. Seit ich mich von meiner früheren Partei – der CDU – abwandte, weil ich deren Preisgabe nahezu aller früheren Grundsatzpositionen während der Ära Merkel nicht mehr mittragen konnte, und den Vorsitz des WerteUnion Vereins im Januar 2023 übernahm und dann aus diesem Verein heraus die Partei WerteUnion im Februar 2024 gründete, werde ich auf Betreiben der zu diesem Zeitpunkt amtierenden Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) von meinen eigenen früheren Mitarbeitern des Verfassungsschutzes überwacht und in internen Dokumenten zum Verfassungsfeind erklärt.
Mit dieser Webseite möchte ich Sie über diesen in einer westlichen Demokratie einmaligen Vorgang informieren sowie Sie über den Fortgang meiner rechtlichen Auseinandersetzung mit dem Bundesamt für Verfassungsschutz und dem Bundesministerium des Innern auf dem Laufenden halten.
Dieser Rechtstreit ist mehr als eine Privatangelegenheit. Er wurde ausgelöst durch eine Ministerin, die seit Langem eine große Nähe zu linksradikalen Kreisen zeigt, und ist Teil eines großangelegten Versuchs, im Namen des „Kampfes gegen Rechts“ den Mainstream der öffentlichen Meinung nach links zu rücken. Abweichende Ansichten werden zunächst an den „rechten Rand“ gedrängt und zunehmend diskreditiert, um sie schließlich delegitimieren zu können.
Doch die Meinungsfreiheit ist nicht nur ein Grundrecht, sondern eine fundamentale Säule unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Gerade die Möglichkeit, als Bürger über Politiker schimpfen und lästern sowie sich kritisch über Medien ärgern zu können, ist dabei von essentieller Bedeutung und ein Wesensmerkmal einer freien Gesellschaft. Denn die Herrschenden immer nur gut zu finden und ihnen zuzujubeln, ist auch in einer Diktatur erlaubt.
Wenn die Meinungsfreiheit – vor allem auf Betreiben von SPD und Grünen – eingeschränkt wird und Regierungskritiker als „Delegitimierer“ der staatlichen Ordnung verfolgt werden, wird die freiheitliche Demokratie nicht nur eingeengt – sie droht sogar, bald schon ganz abgeschafft zu werden. An ihre Stelle tritt dann ein neosozialistisch-grüner Totalitarismus, bei dem Behörden und staatlich inthronisierte „Faktenchecker“ (sogenannte „trusted flagger“) entscheiden wollen, was in unserem Land noch gesagt werden darf. Nur dann, wenn sich Bürger frei und ohne Angst vor staatlichen Repressionen äußern können, sind die Prinzipien der freiheitlich-demokratischen Grundordnung gewahrt.
Vor diesem Hintergrund führe ich die juristische Auseinandersetzung mit meinem früheren Arbeitgeber, dem Bundesamt für Verfassungsschutz, als Stellvertreterkampf für die Meinungsfreiheit in Deutschland. Auf dieser Webseite informiere ich die Öffentlichkeit regelmäßig darüber, mit welch fadenscheinigen Begründungen meine frühere Behörde mich heute als „rechtsextremistisches Beobachtungsobjekt“ führt – und wie ich mich gegen meine Überwachung mit den Mitteln des Rechtsstaats zur Wehr setze. Auf meinen Social-Media-Accounts veröffentliche ich parallel dazu in regelmäßiger Folge einige der übelsten Beispiele darüber, wie eine Behörde instrumentalisiert wird, um einen politischen Gegner mit Schmutz zu bewerfen.
Ich danke Ihnen für Ihr Interesse und freue mich auch über Ihre Unterstützung.
Ihr
Hans-Georg Maaßen

Verlauf der Klage gegen das
Bundesamt für Verfassungsschutz u.a.
18. Januar 2024
Bescheid des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Betreff: Datenschutz-rechtliche Eingabe
29. März 2024
Klage von Hans-Georg Maaßen gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz wg. rechtswidriger Beobachtung u.a.
7. Mai 2024
Antragserwiderung des Bundesamtes für Verfassungsschutz – Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung
6. Januar 2025
Schriftsatz der Rechtsanwälte Höcker.
Replik auf die Klageerwiderung
13. Mai 2025
Stellungnahme der Beklagten in der Verwaltungsstreitsache Dr. Hans-Georg Maaßen ./. Bundesrepublik Deutschland

Berichte zum
Fall Maaßen
Der Verfassungsschutz richtet seine Schrotflinte auf die Mitte der Gesellschaft
Matthias Brodkorb, Nordkurier

Spenden
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Zur Person
Dr. Hans-Georg Maaßen
Rechtsanwalt / ehem. Präsident des BfV
Dr. Hans-Georg Maaßen ist Rechtsanwalt und ehemaliger Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (2012–2018) und Vorsitzender der Partei WerteUnion. Während seiner Amtszeit als Verfassungsschutzpräsident wurden in Deutschland über zwanzig islamistische Terroranschläge vom Verfassungsschutz vereitelt sowie rechtsextremistische Terrorgruppen wie Oldschool Society ausgehoben und das NPD-Verbotsverfahren durchgeführt.
Heute macht sich Hans-Georg Maaßen Sorgen um den Zustand Deutschlands, das durch wirtschaftlichen Niedergang, millionenfache Massenansiedlung von Ausländern, die Einschränkung der Meinungsfreiheit und die Abnahme des Medienpluralismus gekennzeichnet ist. Meinungsfreiheit und Medienpluralismus sind aus seiner Sicht maßgeblich für die Lebensfähigkeit einer freiheitlichen Demokratie. Unter der Vorgabe, gegen „Hass und Hetze“ vorzugehen, versuchen interessierte Kreise jedoch, vor allem im Internet Denkverbote zu errichten und den Korridor des Sagbaren kontinuierlich zu verkleinern. Hans-Georg Maaßen setzt sich für die Freiheit der Meinungsäußerung ein. Er kämpft gegen den Missbrauch des Verfassungsschutzes und der Sicherheitsbehörden, die die Kritiker des Mainstreams mundtot machen, ausgrenzen und politisch verfolgen.
Hans-Georg Maaßen war über 45 Jahre Mitglied der CDU bzw. der Jungen Union und wandte sich gegen den Linkskurs. Da die CDU nicht mehr reformierbar ist, gründete er im Februar 2024 die Partei WerteUnion, die eine Abspaltung von CDU/CSU ist. Sie vertritt klassische konservative bürgerliche Positionen und setzt sich zum Ziel, Deutschland wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. Wegen seiner fortlaufenden Kritik an dem Handeln der Bundesregierung wird Herr Maaßen von seinem ehemaligen Nachrichtendienst als Verfassungsfeind beobachtet. Damit dürfte er derzeit der einzige ehemalige Nachrichtendienstchef eines westlichen Landes sein, der im Auftrag der Regierung von seiner ehemaligen Behörde überwacht wird.
Herr Maaßen studierte Jura an den Universitäten Köln und Bonn. Er promovierte über die Rechtsstellung des Asylbewerbers im Völkerrecht. Vor seiner Tätigkeit als Präsident des Verfassungsschutzes war er von 1991 bis 2012 im Bundesministerium des Innern tätig. Dort arbeitete er in verschiedenen Verwendungen zum Ausländer- und Asylrecht, in der Polizeiabteilung und in der Abteilung Öffentliche Sicherheit.
Unter dem sozialdemokratischen Bundesinnenminister Otto Schily war er für die Ausarbeitung des Zuwanderungsgesetzes und der Integrationsvorschriften zuständig. Neben seiner Tätigkeit im Innenministerium und beim Verfassungsschutz war Maaßen Lehrbeauftragter für Öffentliches Recht an der Freien Universität Berlin (2000 bis 2015) im Studiengang Europawissenschaften und hielt Gastvorträge an der Tsukuba und der Chuo Universität in Japan. Er ist Autor von Büchern und Aufsätzen zum Ausländer- und Asylrecht, zum Thema Staatsangehörigkeit sowie zur Gesetzgebungslehre.
Dr. Maaßen wurde 1962 in Mönchengladbach geboren und ist mit einer japanischen Wissenschaftlerin verheiratet.